Märchenwald Wünschendorf

  • Die Antriebstechnik finden nicht nur Kinder faszinierend
  • Die Modelle werden liebevoll gepflegt und restauriert
  • Die ältesten Modelle stammen aus den 1920er Jahren
  • Eine Sägemühle als Beispiel für heimische Gewerke

Der Wünschendorfer Mühlenbesitzer Herbert Schulze hatte 1927 die Idee, im idyllischen Kamnitzgrund einen Märchenwald zu erschaffen. Er gab die ersten beiden Wasserspiele in Auftrag – eine Goldschmiede und das Märchenhaus, das die Geschichte vom Rotkäppchen erzählt.

Das Wasser des Kamnitzbaches erweckt seither unzählige kleine Figuren zum Leben. Mit Hilfe von Seilriemen, Wasser- und Zahnrädern wird die Kraft des Bächleins übertragen. Als Vorlage für die Spiele dienten vor allem alte Gewerke, die in Wünschendorf ansässig waren. Aber auch die Darstellung der heimatlichen Märchen- und Sagenwelt begeistert vor allem die kleineren Besucher.

 

Hinkommen

Den Märchenwald erreichen Sie zu Fuß oder von der Gondelstation im Ortsteil Cronschwitz aus auch per Boot. In Wünschendorf ist der Weg sowohl zum Märchenwald als auch zur Gondelstation ausgeschildert. Parkplätze sind im Ort und vor der zur Gondelstation gehörenden Gaststätte vorhanden.

Kosten

Der Märchenwald ist frei zugänglich und ein Besuch kostenfrei. Spenden in die "Zwergenkasse" werden aber gerne für die Pflege und Instandhaltung der Wasserspiele entgegengenommen.

Öffnungszeiten

Von Ostern bis zum letzten Wochenende im Oktober

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Ansprechpartner

Gemeinde Wünschendorf
Poststr. 8
07570 Wünschendorf/Elster
Telefon: 036603-87073
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